Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände. (Sacharja 8,13)
Wer hat das noch nicht erlebt: Du
verlässt dich auf jemanden, weil
du auf seine Hilfe angewiesen bist. Also bittest du ihn dir zu helfen.
Oder aber er bietet seine Hilfe von selbst an. Du gehst gern drauf ein
und sagst ihm, dass du die Hilfe in Anspruch nehmen willst. Er gibt dir
sein Versprechen. Glück gehabt- allein hättest du das nicht
geschafft, denkst du noch. Doch als es dann an der Zeit ist, stehst du
auf einmal allein da! Toll(?)-du wurdest versetzt !
Im Monatsspruch für Dezember bietet Gott uns seine Hilfe mit folgender
Aussage an: „Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt.
Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände.“ Nur gut,
dass uns diese wichtige Zusage nicht irgendjemand gibt- dann
könnten wir uns nicht darauf verlassen. Aber sie kommt ja von
Gott. Und ER hält
bekanntlich sein Wort. Doch Gott will auch, dass wir im Gegenzug unser
Leben so führen, wie er es will. Dabei geht es darum, uns
gegenseitig zu unterstützen, nach Gottes Wort zu leben und sein
Wort weiter zu geben.
Dieses Mut machende Wort soll uns daran erinnern, dass wir für
Andere ein Segen sein sollen, was aber nicht ohne den Segen Gottes
passieren kann. Gerade in der kommenden Zeit, aber nicht nur zur
Weihnachtszeit, sollten wir uns wieder daran erinnern ein Segen
für unsere Mitmenschen zu werden. Nicht nur um anderen zu helfen,
sondern auch, um zu wissen, dass unser eigenes Leben unter dem
großen Pluszeichen Gottes steht.
Sehen unsere Mitmenschen unser „Pluszeichen Gottes“?
Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht euch
Markus Werchosch